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Was ein Netzwerk zusammenhält Datum: Newsletter Dezember 2023

Stipendiatin und Förderer

Liebe Leserinnen und Leser,

Netzwerke stecken voller Chancen. Welche bietet das Deutschlandstipendium? Was unternehmen Hochschulen, um alle im Netzwerk zu erreichen? Und welche Tipps helfen, ein Netzwerk auf- und auszubauen? Das zeigen wir Ihnen in diesem Newsletter.

So schnüren in Dresden Fördernde und Geförderte regelmäßig die Wanderschuhe. Koordinatorin Franziska Plathner von der Technischen Universität Dresden ist vom Erfolg von „Hike2Network“ überzeugt: „Das Format schafft eine echte Alternative zum klassischen Recruiting und kann künftigen Berufseinsteigerinnen und -einsteigern einen Insidereinblick in Unternehmen bieten.“

Netzwerken bedeutet ein stetiges Geben und Nehmen. Gerade am Anfang investieren wir, ohne zu wissen, was für uns herausspringt. Deshalb ist es wichtig zu wissen, warum man dabei ist. Dass ein klares Ziel vor Augen beim Netzwerken hilft, weiß auch Professor Jörg Fischer von der Fachhochschule Erfurt. Gemeinsam mit ihm haben wir „4 Faktoren für erfolgreiche Netzwerke“ herausgearbeitet.

Als soziale Wesen brauchen wir Netzwerke, um uns aufgehoben zu fühlen. Und wir können sie auch nutzen, um im Studium erfolgreich zu sein oder beruflich Fuß zu fassen, wie das Porträt von Daria Kozlova zeigt.

Es gibt also viele Gründe, sich als Teil eines Netzwerks aktiv einzubringen.

Viel Freude mit der aktuellen Ausgabe wünscht

Ihr Redaktionsteam

Unsere Themen

Prof. Dr. Jörg Fischer

4 Faktoren erfolgreicher Netzwerkarbeit

Wie gestalten wir Netzwerke so, dass sie langfristig erfolgreich sind? Das haben wir den Experten Prof. Dr. Jörg Fischer von der Fachhochschule Erfurt gefragt. Herausgekommen sind dabei vier Faktoren – von „A“ wie „alle ziehen an einem Strang“ bis „Z“ wie „gemeinsame Ziele“.

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TU Dresden Hike2Network

Kreativ die Fäden zusammenhalten

Gemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen. Das gilt auch für Netzwerke. Welche kreativen Wege drei Hochschulen gefunden haben, um Studierende und Fördernde zu verbinden, erzählen uns die Beteiligten selbst.

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Daria Kozlova

„Aufzugeben stand für mich außer Frage“

Vor vier Jahren entscheidet Daria Kozlova, nach Deutschland zu gehen. Ein großer Schritt für die gebürtige Ukrainerin. Heute lebt und arbeitet sie in Köln. Wie Daria sich über Jahre ihr eigenes Netzwerk aufgebaut hat und was ihr dabei half, berichtet sie hier.

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Annika Grübler

„3 Fragen an…“ Annika Grübler

Netzwerken will gelernt sein – das weiß auch Annika Grübler vom Stiftungs- & Kooperationsmanagement der Bergischen Universität Wuppertal. Worauf es in der Praxis ankommt, was Netzwerke mit Freundschaften gemeinsam haben und welche Tipps sie für ein starkes Netzwerk hat, erzählt sie in diesem kurzen Interview.

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